Endlich war es soweit! Das lange warten auf besseres Wetter hat ein Ende. Und dies mussten wir gleich mit einer Tagessession ausnutzen! Wir haben uns nicht viel von der Session versprochen, weil das Wasser keine 2 Grad hatte und der See erst sei kurzen Eisfrei war aber trotzdem machten wir uns in den Morgenstunden auf den Weg. Als wir am Gewässer angekommen sind, bauten wir gemütlich unser Takle zusammen. Einige Zeit Später waren unsere Ruten dann scharf und es hieß Warten. Dies sollte sich auch noch einige Zeit in die Länge ziehen. In der Zwischenzeit brach ein Unwetter über uns hinein, und wir waren mit Regen,Hagel und Schnee bestens bedient. An den Ruten tat sich auch nichts trotzdem dachten wir keine Sekunde ans aufgeben Bis zum Mittag tat sich überhaupt nichts und wir mussten Wetterbedingt einen kleinen Spotwechsel machen. Durch den wechsel konnten wir auch nun die Tieferen stellen des Sees noch genauer beangeln was sich dann auch gegen 18 Uhr bezahlbar machte. Als wir gerade die Stille in der Dunkelheit genossen, kam plötzlich ein Vollrun an Patricks Rute. Sofort eilte er hin und ein spannender Drill über einige Minuten begann. Der Fisch machte einige Kräftige Fluchten und nahm ordentlich Schnur von der Rolle. Er setzte sich sogar in einen Krautfeld fest wo wir uns schon die Hände über den Kopf zusammen schlugen und dachten: "Scheisse das war´s" Doch wir hatten Glück und konnten den Fisch einigezeit Später sicher Landen. Im Kescher lag ein schöner runder Spiegelkarpfen! Die Freude war natürlich riesengroß da wir uns eigentlich garnichts Versprochen hatten. Sofort wurde der Fisch gewogen und waidgerecht auf einer Abhakmatte versorgt. Die Waage zeigte 7,14 KG an, und wir finden das es für die Jahreszeit garnicht schlecht ist. Der Fisch wurde noch zu einem kleinen Fotoshooting eingeladen und wurde dann schohnend zurück in sein Element gesetzt. Wir blieben dann noch weitere 3 Stunden erfolglos und entschieden uns dann Heim zu fahren. Ein kleines Dankeschön geht noch an unser Koch Björn der uns den ganzen Tag mit Warmen Mahlzeiten versorgt hat!
Bis zum Mittag tat sich überhaupt nichts und wir mussten Wetterbedingt einen kleinen Spotwechsel machen. Durch den wechsel konnten wir auch nun die Tieferen stellen des Sees noch genauer beangeln was sich dann auch gegen 18 Uhr bezahlbar machte. Als wir gerade die Stille in der Dunkelheit genossen, kam plötzlich ein Vollrun an Patricks Rute. Sofort eilte er hin und ein spannender Drill über einige Minuten begann. Der Fisch machte einige Kräftige Fluchten und nahm ordentlich Schnur von der Rolle. Er setzte sich sogar in einen Krautfeld fest wo wir uns schon die Hände über den Kopf zusammen schlugen und dachten: "Scheisse das war´s" 
Der Fisch wurde noch zu einem kleinen Fotoshooting eingeladen und wurde dann schohnend zurück in sein Element gesetzt. Wir blieben dann noch weitere 3 Stunden erfolglos und entschieden uns dann Heim zu fahren. Ein kleines Dankeschön geht noch an unser Koch Björn der uns den ganzen Tag mit Warmen Mahlzeiten versorgt hat!